Das Dorf
15106
page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-15106,bridge-core-2.7.1,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-theme-ver-25.6,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-6.6.0,vc_responsive
 

Das Dorf

Als ich davon erfuhr, dass sich nicht mehr so viele Leute dafür interessieren, ins Studentendorf einzuziehen, dachte ich mir: Kann doch gar nicht sein! Die Leute wohnen lieber in den Türmen oder im Kastanienwohnheim? Nach etwas Nachdenken kam ich zu dem Schluss, dass die meisten Studierenden, die hier in Aachen eine Wohnung suchen, gar nicht wissen können, was an unserem Dorf eigentlich so besonders sein soll. Wenn Ihr auf den anderen Seiten unseres Dorfes schon etwas herumgesurft seid, habt Ihr sicherlich schon einiges mehr in Erfahrung gebracht. Diese Seite, die Ihr gerade lest, soll Euer Bild vervollständigen.

Warum nun also im Dorf wohnen? Als ich anfing, ein paar Gründe dafür zu sammeln, war ich selber überrascht, wie viele es sind. Auf meinem kleinen Zettelchen war bald kein Platz mehr. Eigentlich sind es so viele, dass die meisten von uns nur einen Teil dieser Vorzüge geniessen, weil man gar nicht so viel unternehmen kann, wie angeboten wird.

Zu den Vorzügen, von denen alle etwas haben, gehört erstmal die Lage des Dorfes. “Ruhige Wohnlage, viele Grünflächen” würde man annoncieren. “Beste Lage für den Hochschulsport, zur Uni ab 1 min. aufwärts.”

Die Grösse der Dorfgemeinschaft ist gerade richtig: Genügend Leute, um jemanden kennenzulernen, aber überschaubar bleibt’s auch. Und mindestens zweimal im Semester treffen sich alle, um auf den Dorfversammlungen das Geschick des Studentendorfes zu lenken.
In jedem Clubraum (das sind Gemeinschaftsräume) stehen Couches, ein Fernseher und gibt es diverse Gemeinschaftsspiele. Und damit Ihr länger etwas von Euren Fahrrädern habt, gibt es drei Fahrradkeller.

Bevor ich jetzt noch den Rest lange und blumig umschreibe, gebe ich in Stichworten lieber eine kurze Übersicht: Im Dorf gibt es (ohne Reihenfolge)

  • die Badmintonhalle,
  • die Haus 2 und Haus 4 Bar
  • den Haus G Club
  • eine Tischtennisplatte,
  • eine Sauna,
  • den Fitnesskeller,
  • diverse Kickertische,
  • diverse Getränkekeller (von Wasser über Cola, Bier, Wein etc. alles dabei),
  • den grossen Bastelkeller,
  • einen Flügel,
  • einen Lernraum,
  • 5 Waschmaschinen + 5 Trockner (billigstes Waschen wo gibt),
  • den Dorfgrill,
  • und auch die Dorfzapfanlage,
  • eine Dorf-Musikanlage,
  • Grünflächen für Fussball, Volleyball, Snapper und was Euch sonst noch so einfällt
  • und das, was ich vergessen habe.

Viele Worte – kurzer Sinn: Schaut einfach mal im Dorf vorbei oder bewerbt euch über das Onlineportal des STWs. Es ist nämlich gar nicht so schwer, bei uns ein Zimmer zu bekommen. Bis zur nächsten Belegungssitzung?

WordPress Appliance - Powered by TurnKey Linux